Unsere Reise ging los am 26.12.08 – mit an Bord waren Stephan, Elmar und Gretchen. Cool einen Fanclub dabei zu haben ;) Wir sind in Hahn gestartet und nach Torp geflogen. Dort nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang und auf ging´s nach Elverum wo das Abenteuer wartete.
Reisen vår startet den 26.12.08 – med på tur var Stephan, Elmar og Gretchen. Kult å ha en egen fanklubb med;) Vi startet i Hahn og fløy til Torp. Der mottok vi leiebilen vår og straks gikk det av stede til Elverum hvor eventyret ventet.
Unsere Reise ging los am 26.12.08 – mit an Bord waren Stephan, Elmar und Gretchen. Cool einen Fanclub dabei zu haben ;) Wir sind in Hahn gestartet und nach Torp geflogen. Dort nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang und auf ging´s nach Elverum wo das Abenteuer wartete.
Reisen vår startet den 26.12.08 – med på tur var Stephan, Elmar og Gretchen. Kult å ha en egen fanklubb med;) Vi startet i Hahn og fløy til Torp. Der mottok vi leiebilen vår og straks gikk det av stede til Elverum hvor eventyret ventet.
In Elverum angekommen fanden wir ganz schnell unseren Ferienhof auf dem wir eine Ferienwohunng gemietet hatten. Das war ein richtig urig-gemütliches Hüttchen was sehr an das Haus von Michel von Lönneberga erinnert hat.
Ankommet i Elverum fant vi Midskogsgården ganske rask. Her hadde vi en ferieleilighet reservert. Den var en riktig koselig hytte som minnet sterk om huset av Emil fra Lønneberga.
Gerade angekommen und das erste Bierchen geöffnet – was gar nicht so einfach zu bekommen war – kam dann auch mein Fahrer in Elverum an. Endlich lernten wir uns dann auch mal im Original kennen – und nicht nur über Facebook oder SMS. Aber wir ich es mir schon gedacht hatte – wir waren uns auf Anhieb sympatisch und es versprach ein lustiges Wochenende zu werden.
Nettopp ankommet og den første ølen åpnet – som var ikke så enkelt å få – kom også kjøreren min an i Elverum. Endelig ble vi kjent med hverandre i original – og ikke bare via fjesbok eller sms. Men som jeg hadde tenkt meg det – vi fant oss sympatiske med en gang og det lovtes å bli en morsomt helg.
Nach ein paar Telefonaten war der Abend schnell verplant. Erst das Rallye-Auto in die warme Garage bringen, danach erstmal etwas Essen zusammen mit Øyvind und Kaya (wo wir im Februar übernachten werden) und anschließend auf die Piste in Elverums Pub-Szene. In der Pizzaria war das Eis schnell gebrochen und dann kam auch schon der obligatorische Aquavit zur Verdauung auf den Tisch. Ich fand ihn ja lecker…wenn man unser Gretchen aber fragt, muss der wohl schlecht gewesen sein ;) – aber hier gehen wir nun nicht ins Detail – hehe. Nach dem Essen sind wir dann noch mal ein wenig rund gefahren bis wir in einem ziemlich vollen Pub dann noch das ein oder andere Bierchen und Schnäpschen getrunken hatten. Abends war noch alles gut – aber am nächsten Morgen…puh gar nicht so einfach mit einem dicken Kopf zum ersten Mal den norwegischen Schrieb zu lesen…auch hier bleiben die Details nur in meinem Kopf – haha. Die zweite Runde beim Abfahren war dann schon etwas besser – nur waren wir ja hier nicht schneller als 50-60 km/h….
Nach dem Abfahren ging es dann zur Abwechslung wieder in die Pizzaria bevor wir dann zur Abnahme mussten. Die Dokumentenabnahme ging recht schnell – aber zur Technischen Abnahme mussten wir schon einiges an Geduld aufbringen…dort standen wir nämlich 2,5 Stunden in der Schlange. Aber was sein muss muss sein!
Nachdem auch die Abnahme geschafft war ging´s zurück zur Wohnung wo wir dann einen gemütlichen Abend fast ganz ohne Alkohol verbrachten ;) – besser so!
Etter noe få telefonsamtaler var kvelden rask planlagt. Først måtte bilen til sin varm garasje, deretter middag sammen med Øyvind og Kaya (hvor vi skal overnatte i februar) og etterpå på pub-tur i Elverum. På pizzariaen kom snakket rask i gang og etter maten kom det også den obligatoriske akevitten på bordet. Jeg fant den jo lekker – men når man spør Gretchen vår må akevitten vel ha vært helt dårlig ;) – men her går vi ikke i detaljer – hehe. Etter middagen kjørte vi enda litt rundt før vi fant en ganske full pub hvor vi hadde ennå den en eller annen øl og snaps. Om kvelden var alt ennå fint – men på neste morgen...puh slett ikke såå enkelt å lese første gangen norske noter når man er fyllesyk...men også her blir detaljene bare i hodet mitt – haha. Den andre omgangen på recce gikk allerede litt bedre – men vi var jo ikke raskere enn 50-60 km/t...
Etter recce kjørte vi til en avveksling en gang til pizzariaen før vi måtte til innsjekk og teknisk kontroll. Innsjekk gikk rask – men på teknisk kontroll måtte vi oppdrive ganske mye tålmodighet...der stod vi nemlig 2,5 timer i køen. Men hva må være må være!
Etter den tekniske kontrolle var klart gikk det tilbake til ferieleiligheten hvor vi tilbrakte en rolig kveld nesten slett uten alkohol ;) – det var bedre slik!
Sonntag 28.12.08 – endlich – Rallye fahren! Doch ein wenig nervös stand ich als erstes auf (wer mich kennt weiß dass das nicht normal ist ;)) Geduscht und schon in der schönen feuerfesten Unterwäsche hab ich dann erstmal Kaffee gekocht. So nach und nach kamen auch die anderen aus den Betten. Gretchen hat mir noch schnell Zöpfe geflochten und dann waren sie auch schon weg – mein Fanclub.
Aber viel Zeit um noch nervöser zu werden blieb mir nicht mehr, denn Petrus kam mich auch schon gleich abholen. Zurück zum Rallye-Auto und dann ab auf den Serviceplatz. Noch eine Premiere – denn ich fuhr Petrus´ Automatik-Mercedes dort hin. Im Service wurde dann schnell noch das Werkzeug ausgeladen, die Stoppuhr geeicht und dann gings auch schon fast los.
Søndag 28.12.08 – endelig kjøre rally! Litt nervøs (må jeg tilgi) stod jeg opp først (de som kjenner meg vet at det er ikke vanlig;)) Dusjet og allerede i det pene ildfaste undertøyet laget jeg kafe. En etter den andre våknet også de andre. Gretchen gjorde meg ennå fletter og så var de bort – fanklubben min...
Men det ble ikke så mye tid til å bli enda nervøsere fordi Petrus kom snart og hentet meg. Tilbake til rally-bilen og av sted til service-plassen. Enda en premiere – kjørte første gangen med en automatisk bil – med Petrus’ Mercedes dit. På service ble verketøy pakket ut, stoppeklokke jamføret med masteruren og så skulle vi starte snart.
Schnell waren wir an der ersten WP angekommen. Ein paar Autos waren noch vor uns – noch schnell einmal den Schrieb überfliegen…und dann war es endlich so weit. Wir standen am Start. Noch dreißig Sekunden, noch 15, 10, 5,4,3,2,1 – und los!
Und dann – nach ca. 200 Metern wurde der Clio langsam und mein Fahrer nervös und verärgert. Der Motor hatte ohne erkennbaren Grund ins Notprogramm gewechselt und so konnten wir nur noch mit 80 km/h weiterfahren. Mann Mann – ich dachte schon – ok das wars. Aber Petrus fand schnell die Ruhe wieder und meinte wir fahren die kurze erste Prüfung jetzt im Notprogramm zu Ende und nach dem Ziel schauen wir mal, ob wir den Fehler finden.
Im Ziel angekommen – Auto aus und wieder an…das Notprogramm war wieder ausgeschaltet…wenige Meter gefahren, ein wenig Vollgas…und schon wurde der Motor wieder runtergeregelt…das versuchten wir noch ein paar mal auf dem Weg zu nächsten WP – der langen fast 30 km langen. Hier angekommen gabs dann schon die erste Verzögerung – und so hatte Petrus Zeit um sich mal alles genau anzuschauen. Es wurden Kontakte überprüft – Stecker abgezogen und wieder aufgesteckt…und erst schien alles gut zu sein, aber nach einer Weile war der Fehler wieder da. Da wir aber nun wussten dass es nach einem kurzen Schlüsseldreh wieder funktionierte wurde es dann so gemacht. Ich muss zugeben, ich bekam nicht wirklich mit wie oft Petrus den Schlüssel drehen musste weil ich so mit dem Aufschrieb beschäftigt war…zu allem Übel kam ich dann auch noch zwei-dreimal raus und es dauerte immer eine Weile bis ich wieder drin war…ganz schön ungewohnt das norwegische Vorlesen! Aber ok – es war ja das erste Mal!
Von hier aus noch die kurze 3. WP – die Zuschauerprüfung in direkter Nähe zum Serviceplatz und dann eine 30 minütige Pause. Leider fanden wir auch hier nicht den Fehler – so dass wir auch den zweiten Durchgang mit an- und ausschalten fahren mussten.
Rask var vi på første etappen. Enda noe biler foran oss – litt tid ennå til å fly over notene ...og så stod vi på start. Enda 30 sekunder, 15, 10, 5,4,3,2,1 – og gå.
Og da – etter 200 m ble Clioen langsom og kjøreren min nervøs og irritert. Jeg tenke – ok det var det! Motoren har fallet i nødprogrammet uten kjennelig grunn og så kunne vi kjøre bare 80 km/t ... Men Petrus fant roen rask igjen og sa at vi kjører den korte etappen i nødprogrammet og etter målet skulle vi se om vi finner feilen. Ankommet der – bil ut og på – og så fungerte den igjen...men etter en liten stund og kort full guffe – og motoren ble regulert ned igjen. Vi prøvte det enda noe ganger på veien til andre nesten 3 mil lange etappen – med samme resultat. Ankommet på tidskontrollen hadde vi litt tid for det var allerede en forsinkelse. Så kunne Petrus sjekke alt. Det ble kontakter sjekket – men uten å finne en feil. Men da vi visste jo nå at nødprogrammet ble slukket etter tenningen var ut en gang kjørte vi videre. Jeg må tilgi jeg merket ikke hvor ofte Petrus måtte dreie nøkkelen fordi jeg var såå opptatt med notene...til det hele ondet kom jeg også ut av de to-tre ganger og det tok alltid en stund til jeg var inne igjen...virkelig litt uvant å lese på norsk da...men ok – det var første gangen!
Fra her kjørtes enda den korte etappen ved serviceplassen og så hadde vi en 30-minutter-pause. Også har fant vi ikke feilen – så at vi måtte kjøre også den andre omgangen med det!
Pünktlich ging es dann in die zweite Runde. Mit altbekanntem Fehler. Die 4. WP – welches ja die gleich war wie die erste lief ganz gut. Diesmal waren wir trotz Notprogramm-Fehler über eine halbe Minute schneller als beim ersten Durchgang.
Vor der zweiten Durchfahrt der langen Prüfung gab es nochmals eine Verzögerung – aber auch hier konnten wir unsere Zeit im Vergleich zum ersten mal verbessern. Am Ende der WP angekommen fing allerdings das Tanklicht schon an zu blinken…nun ist es in den norwegischen Wäldern so, dass Tankstellen nicht an jeder Ecke zu finden sind – aber die letzte Prüfung hatte ja nur knapp 4 km.
Aber wie ihr euch sicher denken könnt war uns der Rallye-Gott nicht soo gut gesinnt – und somit ging ca. 1 km vor dem Ziel dann wieder das Notprogramm an – diesmal wegen Benzinmangel – und ließ sich dann auch nicht mehr mit Schlüsseldrehen abschalten. Hier haben wir dann noch mal über eine halbe Minute verloren – es aber bis ins Ziel und den Parc Fermé geschafft. Und damit war unser Hauptziel erreicht. Ankommen war "Pflicht" – und letztendlich wurde es noch ein 4. Platz in der Klasse trotz der vielen kleinen Problemchen. Im Gesamt sind wir auf Platz 43 in Ziel gekommen – auch das war ok bei 85 gestarteten Fahrzeugen.
Nach der Rallye gings dann kurz nach Hause zum Umziehen – anschließend noch mal was futtern – und zum Abschluss noch zu Leffe nach Hause. Hier haben wir dann auch noch das obligatorische Gruppenfoto schießen können. Nun war das Abenteuer Romjulsrally auch schon fast wieder vorbei. Am nächsten Morgen sind wir recht zeitig in Richtung Oslo gestartet. Dort waren wir dann bei Geir – einem sehr guten Freund von mir – noch zum Kaffee eingeladen. Nach einer Tasse Kaffee und einem kleinen Mittagessen machten wir uns dann auf zu Flughafen…alle ein wenig traurig, dass es schon wieder vorbei war – und Gretchen und ich natürlich schon mit einer nun noch größeren Vorfreunde auf die Damen-Rallye-Tour zur Rallye Norway im Februar!
Punktelig kjørte vi fra service til andre omgangen – med den kjente feilen. Den 4. SS – som var jo samme som den 1. – gikk ganske bra. Denne gangen kjørte vi tross nødprogram-feilen over ett halvt minutt raskere som i første turen.
Før den andre gjennomkjøringen av den 3-mil-etappen fantes det igjen en forsinkelse – men en gang underveis kunne vi også her forbdre tiden vår. Nettopp i målet begynnte bensinvarsellys med å blinke...nå er det slik at det ikke finnes bensinstasjon på hver hjørne i de norske skogene – men den siste SS hadde jo kun knapp 4 km...
Men – som dere kunne forestille dere var rallyguden oss ikke såå vennligsinnet – og så fallt Clioen igjen i nødprogramet - denne gangen pga bensinmangel - rundt 1 km før målet – men denne gangen lod det seg ikke slå av slik at vi tapte en gang til over et halvt minutt. Men hovet-målet til å fullføre rallyet klarte vi, og tross alle feiler ble vi ennå 4. i klassen og 43. totalt hva var jo ok med 85 som hadde startet!
Etter rallyet gikk det tilbake til å finne nye klær – dernest middag sammen med Petrus og etterpå party hjemme hos Leffe. Her kunne vi også gjøre den obligatoriske gruppefoto.
Nå var eventyret romjulsrally nesten over igjen. Mandag morgen startet vi tidlig i retning Oslo hvor vi var invitert ennå hos Geir – min god venn. Der drakk vi en kopp kafe, hadde en liten lunsj og så måtte vi bende allerede til Torp. Alle var litt trist – men Gretchen og jeg også full av forhåndsglede til dame-rally-turen til rally Norway i februar!
